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15.12.2009

Hamburger Gastschulabkommen: Grüne fordern schnelle Regelung

Der Schulstandort Hamburg ist für viele am Hamburg-Rand lebende schleswig-holsteiner Schüler attraktiv. Mehr als 6300 Gastschüler gehen in Hamburg zur Schule, davon ca. 2000 Jugendliche, für die auch öffentliche Schulen in der Nähe in Schleswig-Holstein zur Verfügung stehen. Seit Wochen nun warten die betroffenen Eltern auf erfolgreiche Verhandlungen der Bildungsministerien beider Länder über ein neues Abkommen, das die Modalitäten des länderübergreifenden Schulbesuchs regelt.

Hauptstreitpunkt ist das Geld. Hamburg beziffert die Kosten für die Schüler aus Schleswig-Holstein auf bis zu 30 Millionen Euro jährlich, bekommt aus Kiel aber lediglich 8,5 Millionen Euro. Auf diese Summe hatten sich die Länder in ihrem alten Abkommen 2003 verständigt. Damals büffelten nur 4000 Schüler aus Schleswig-Holstein in Hamburg.

Die Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen drängt auf ein schnelles Ergebnis bei den Verhandlungen. "Wir fordern eine baldige Lösung. Es darf kein langes Gezerre um die Finanzen auf dem Rücken der Schülerinnen und Schüler im Hamburger Rand geben. Dafür ist Bildung ist zu wichtig. Gerade die freien Schulen in Hamburg sind auf die Gelder aus den Gastschulbeiträgen angewiesen. Ohne diese Mittel wäre das Angebot für Schülerinnen und Schüler aus Schleswig-Holstein an den freien Schulen in Hamburg gefährdet, ebenso der Schulbesuch für Hamburger Schülerinnen und Schüler in Schleswig-Holstein," sagt Ines Strehlau, die für die Metropolregion zuständige Abgeordnete der Grünen in Kiel.

Benjamin Stukenberg, Sprecher der Grünen aus dem Kreis Stormarn und selbst einst Gastschüler in Hamburg, sieht akuten Handlungsbedarf gerade auch für viele Schüler/innen aus den Gemeinden Ahrensburg, Reinbek, Glinde, Ammersbek und Bargteheide: "Die Hamburger Schulen sind hier am Rand der Metropole wegen der guten Erreichbarkeit sehr beliebt. Die Eltern brauchen jetzt Gewissheit, dass der Schulbesuch auch in den nächsten Jahren gesichert ist. Wir brauchen dabei eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stadt Hamburg, um mittelfristig eine engere Vernetzung bei der Schulentwicklungsplanung zu bekommen."

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