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Eine große Chance für die Renaturierung der Aue ist von den Politikern der CDU und WAB vertan worden. Es werden zwar 935.000 Euro für den Neubau des Schützenvereins ausgegeben, um das Auetal teilweise freizubekommen, aber die Hockeyspieler sollen im Auetal bleiben und zwar für länger. Das wird zementiert durch den Bau eines Kunstrasenplatzes an eben dieser Stelle.
Der Zuschuss für den Umzug des Schützenvereines kostet jedem Ahrensburger, egal ob Säugling oder Rentner über 30 Euro, um eine immer kleiner und älter werdende Mitgliedschaft eines einzelnen Vereines zu unterstützen. Der CDU und der WAB sind die Kosten für eine Renaturierung eines Naherholungsgebietes für alle Ahrensburger allerdings zu teuer.
Als Argument für die Verweigerung führt die CDU die Kosten für Ostring-Querung an, warum Schützen jetzt gefahrloser die Strasse queren als Hockeyspieler vermag ich als Bürger nicht zu erkennen. Die Anfahrt zu den jeweiligen Sportanlagen wird in Zukunft wie auch heute mit dem Auto getätigt, und zwar auch die der jugendlichen Hockeyspieler wie man stets beobachten konnte.
Die Chance, neue, moderne und anziehende Sportanlagen, für Schützen und Hockeyspieler, evtl. mit gemeinsam genutzter Restauration und Infrastruktur UND einer Renaturierung des Auetals sind bewusst einer Klientelpolitik (Unter dem kaum verschleierten Deckmantel des Sparwillens) von CDU/WAB geopfert worden.
Wann begreifen Stadtväter und Mütter, dass zur einen lebenswerten Stadt nicht nur Industriegebiete, nicht nur Einkaufszentren gehören. Grüne Lungen, Naherholungsgebiete die zu Fuß erreicht werden können, werden in anderen Städten bewusst angesiedelt, um die Städte attraktiver zu machen. In Ahrensburg wird seit Jahren der umgekehrte Weg gegangen. Stadtpark im Zentrum, aufgegeben, Aue-Renaturierung auf den St. Nimmerleinstag verschoben, Buchenweg bebaut… diese Liste ließe sich beliebig verlängern. Es reicht nicht Schilder an die Autobahn zu stellen um eine Stadt attraktiv zu machen.
Jörg Hansen
(Leserbrief)
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