Herzlich willkommen bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Ahrensburg
02.12.2019
Öffentliche Anhörung zur Genehmigung der MVA Stapelfeld
Die Firma EEW Energy from Waste Stapelfeld GmbH, Ahrensburger Weg 4, 22145 Stapelfeld, hat mit Datum vom 19.06.2019, eingegangen am 21.06.2019, zuletzt ergänzt am 08.07.2019, beim Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume zwei Genehmigungen nach § 4 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) beantragt.
Beabsichtigt ist:
a) die Errichtung und der Betrieb einer thermischen Abfallbehandlungsanlage für Siedlungsabfälle, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle und aufbereitete Siedlungsabfälle – Durchsatz max. 49,5 t/h Abfalleinsatz (Az.: G50/2018/001a).
Als Nebeneinrichtung ist eine Abfallannahme und Inputlagerung geplant;
b) die Errichtung und der Betrieb einer Mono-Klärschlammverbrennungsanlage für max. 13,9 t/h Abfalleinsatz (Klärschlamm mit 40 % Trockensubstanz) (Az.: G50/2018/001b).
Als Nebeneinrichtung sind eine Klärschlammlagerung und eine Klärschlammtrocknung vorgesehen.
Die Vorhaben sollen auf folgendem Grundstück realisiert werden: 22145 Stapelfeld, Ahrensburger Weg 4, Gemarkung Stapelfeld, Flur 2, Flurstück 105.
Gegen die geplanten Vorhaben sind insgesamt 582 Einwendungsschreiben von 612 natürlichen/juristischen Personen erhoben worden,wovon 567 Einwendungen (inkl.vonzweiVerbänden) fristgerecht und 45 Einwendungen verspätet eingegangen sind.
Das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Abteilung Technischer Umweltschutz, Zentraldezernat hat gemäß §§ 12 Abs. 1 Satz 5, § 17 Abs. 1 Satz 1 der 9. BImSchV entschieden, dass der für Dienstag, den 10.12.2019 ab 10.00 Uhr geplante Erörterungstermin im Waldreitersaal Barkholt 64, 22927 Großhansdorf durchgeführt wird. Falls es erforderlich werden sollte, wird der Erörterungstermin an den folgenden Arbeitstagen (Mittwoch, den 11.12.2019 und Donnerstag, den 12.12.2019) am selben Ort fortgesetzt. Außerdem kann der Erörterungstermin verlegt werden, wenn dies im Hinblick auf dessen zweckgerichtete Durchführung erforderlich ist.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Erörterungstermin öffentlich ist. Die Öffentlichkeit kann im Einzelfall aus besonderen Gründen ausgeschlossen werden
01.12.2019
Verkehrsberuhigung - ohne Südtangente
Moin moin, liebe Ahrensburgerinnen und Ahrensburger,
gefühlt schon immer, beschäftigte sich die Politik mit dem Verkehrsaufkommen und der Reduzierung des Durchgangsverkehrs auf den Straßen Brauner Hirsch und der Dorfstraße in Ahrensfelde. Aus naturschutzrechtlichen Gründen haben wir uns klar und deutlich gegen die Südumfahrung entschieden. Dennoch nahmen und nehmen wir die Sorgen und Ängste der Anwohner sehr ernst und haben so schon im Frühjahr diesen Jahres einen Prüfauftrag an die Verwaltung gestellt, welche alternativen Möglichkeiten es gibt, um die Anwohner vor Lärm und Schadstoffen zu schützen und zudem besonders den Kindern ein sicheres Queren der Dorfstraße zur Bushaltestelle zu ermöglichen.
Im letzten Bau- und Planungsausschuss wurden uns nun die Ergebnisse vorgestellt:
1. Im Bereich der Ortseingänge werden jeweils an den Einfahrten Geschwindigkeitsanzeiger aufgestellt.
2. Zu besseren und sicheren Querung und zur Verkehrsberuhigung wird eine Mittelinsel höhe Kriegerdenkmal erstellt und der Bau eines Kreisels im Bereich der Dorfstraße /Teichstraße geprüft.
3. Die Verwaltung wird mit der Prüfung beauftragt, durch den Einbau weiterer Engstellen im Zuge der Ortsdurchfahrt sowie eines Umbaus der vorfahrtgeregelten Einmündungen Dorfstraße/Teichstraße, Brauner Hirsch/Am Kratt und Brauner Hirsch/ Pionierweg den Verkehr zu beruhigen.
Weiterhin wird auch die Möglichkeit des Umbaus des Kreisverkehrs am Dänenweg geprüft.
Wir sind froh, dass wir durch diese Maßnahmen hoffentlich eine zeitnahe, spürbare und umweltfreundliche Verbesserung für die Einwohner schaffen können.
Euer Stefan Gertz
20.11.2019
Ahrensburger Markt vom 20.11.2019
15.10.2019
Ahrensburger Markt vom 09.10.2019
Interfraktioneller Antrag im Landtag zum Bahnlärm durch FBQ
Liebe Freund*Innen in Ostholstein und Stormarn,
wir hatten heute (29.08.2019) im Landtag eine sehr emotionale Debatte zur Frage des übergesetzlichen Lärmschutzes an der Hinterlandanbindung der FBQ.
Nachdem der Bundesverkehrsministerium deutlich gemacht hat, dass es den übergesetzlichen Lärmschutz – für den der Bundestag sich mit den Stimmen der GroKo 2016 ausgesprochen hatte (vgl.:http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/073/1807365.pdf ) - in Frage stellt und dies mit der Uneinigkeit der Kommunen im Hinterland) begründet hat (gemeint ist, dass es im Akzeptanzpapier zu keiner Einigung mit der Stadt Bad Schwartau gekommen ist), haben wir als Jamaika- Koalition einen Landtagsantrag formuliert, der den Bund in die Pflicht nimmt und an sein Versprechen erinnert (vgl.:
http://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl19/drucks/01600/drucksache-19-01631.pdf ).
...
Marlies Fritzen, MdL
Umwelt- und kulturpolitische Sprecherin
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
im Schleswig-Holsteinischen Landtag
Am 5.9.2019 haben wir Marlies Fritzen genau zu diesem Thema zu Gast im Grünschnack ab 19:30 in der Museumsturnhalle der Stormarnschule, Waldstraße 14 in Ahrensburg
Volksbegehren zum Schutz des Wassers!
Liebe BELTRETTER und Unterstützer,
macht alle mit beim Volksbegehren zum Schutz des Wassers! Damit sollen unsere Gewässer, Grundwasser und Küsten besser als bislang geschützt werden. Und das ist heute wichtiger denn je! Das gilt auch und vor allem für unseren Fehmarnbelt! 80.000 Unterschriften werden benötigt.
Hier den Unterschriftenbogen herunterladen: https://vi-wasser.de/files/Unterschriftenbogen.pdf . Und unbedingt weitersagen!
Wichtig: Mitmachen dürfen nur in Schleswig-Holstein Wahlberechtigte!
Liebe Grüße!
Das BELTRETTER Team
29.09.2019
Ahrenburger Markt vom 28.08.2019
17.07.2019
Politik? Politik!
Liebe Ahrensburgerinnen, liebe Ahrensburger,
die sitzungsfreie Zeit bietet und die Gelegenheit, uns für ihr politisches Engagement zu bedanken und sie gleichzeitig aufzurufen, mitzubestimmen..
Die Europawahl hat mit ihrer gestiegenen Wahlbeteiligung gezeigt, dass ihnen auch das, was nicht unmittelbar vor der Haustür passiert, nicht gleichgültig ist. Der wieder zunehmende Nationalismus, die Tragödien auf dem Mittelmeer, die industrielle Landwirtschaft und nicht zuletzt der Klimawandel hat viele veranlasst, die demokratischen Parteien zu wählen, nicht zuletzt uns von Bündnis 90/Die Grünen.
Schüler haben mit ihren Friday-for-future-Demonstrationen uns Wählerinnen und Wählern ins Bewusstsein gerufen, dass alles, was unsere Gesellschaft tut, Folgen hat, besonders für das Klima. Die nächsten Generationen müssen mit den Auswirkungen leben. Wir wollen und können die sich abzeichnenden Katastrophen nicht tatenlos hinnehmen. Wir Grünen sind dafür angetreten. Obwohl in Berlin die kleinste Fraktion im Bundestag und vor Ort auf kommunaler Ebene auch keine Mehrheitspartei, setzen wir uns mit Leidenschaft für die Umwelt ein. In der Wahrnehmung gerät allerdings öfter aus dem Fokus, dass Politik die Kunst des Machbaren ist. Es müssen Kompromisse eingegangen werden, ohne unsere Ziele aus den Augen zu lassen.
Das Europa-Wahlergebnis hat gezeigt, dass die Wählerinnen und Wähler möchten, dass besonders was den Klimawandel angeht, etwas passiert. Nicht nur in Brüssel oder Berlin, sondern auch hier in Ahrensburg. Das ist sicher auch ein Grund, warum der Ortsverband viele neue engagierte Mitglieder begrüßen kann. Durch die aktive Mitarbeit und das Engagement können wir zu Themen wie Fehmarnbeltquerung, Müllvermeidung, Lärmschutz, Kinderarmut Grünschnacks anbieten. Wir hoffen auf ihre Beteiligung und freuen uns über ihre Beiträge. Die Termine werden wir im Markt, auf unserer Homepage und auf facebook bekanntgeben.
Besonders erfreulich ist, dass wir vor Ort so viele junge Leute haben, dass wieder eine Grüne Jugend gegründet werden konnte, die sich aktiv in die jugendpolitische Arbeit stürzt. Politisch interessierte Jugendliche sind auch bei der Grünen Jugend herzlich willkommen.
Engagiere Sie sich! Ändern Sie etwas. Machen Sie Politik!
Horst Marzi
Bündnis 90/Die Grünen Ahrensburg
24.06.2019
Klimaschutzpapier & Klimanotstand
Bündnis 90/Die Grünen verabschieden Klimaschutzpapier
Die Grünen haben jetzt ein Klimaschutzpapier (hier zum Herunterladen) verabschiedet mit dem Titel Klimaschutz: Was jetzt zu tun ist. Sofortprogramm für den Sommer 2019.
Hierin fordern wir, dass das "Klimakabinett" noch vor der parlamentarischen Sommerpause entscheidende Weichen stellt, und zwar in folgenden drei Bereichen:
1. Die zügige Einleitung des Kohleausstiegs, neuer Schwung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und eine effizientere Nutzung von Energie
2. Einen CO2-Preis, der ökologisch wirksam, sozial gerecht und ökonomisch sinnvoll ist damit klimafreundliches Verhalten belohnt und klimaschädliches Verhalten verteuert wird
3. Ein Klimaschutzgesetz, das den gesetzlichen Rahmen für konkrete Maßnahmen in allen Sektoren schafft und so für Planungssicherheit sorgt für die Bereiche Wärme, Verkehr und Landwirtschaft
Kiel verkündet "Klimanotstand"
Kiel hat als dritte Stadt in Deutschland den "Klimanotstand" verkündet. Die Ratsversammlung der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt beschloss am Donnerstag einen entsprechenden Antrag, den die Kooperationspartner SPD, Grüne und FDP sowie Die Fraktion eingebracht hatten.
(SPIEGEL, 16.05.2019)
Lübeck beschließt den Klimanotstand
Als nächste Stadt in Schleswig-Holstein hat Lübeck den Klimanotstand beschlossen. Die Lübecker Bürgerschaft stimmte am Donnerstagabend, 23.05.19, nach kontroverser Debatte dafür.
(Kieler Nachrichten, 25.5.19)
Bad Segeberg ruft den Klimanotstand aus
Nach der Landeshauptstadt Kiel will nun auch Bad Segeberg mehr für den Klimaschutz tun. Große Mehrheit in der Stadtvertretung. Bad Segeberg. Nach Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt Kiel hat nun auch die Stadt Bad Segeberg die Klimanotstand ausgerufen. Die Stadtvertretung habe in ihrer jüngsten Sitzung mit großer Mehrheit dem Antrag der Bewegung «Fridays for Future» zugestimmt, sagte Hauptamtsleiter Carsten Schleicher am Donnerstag.
(Hamburger Abendblatt, 23.05.2019)
Und Ahrensburg?
Bündnis 90/Die Grünen hat am 12.06.2019 im Umweltausschuss einen Antrag Vorrang für den Klimaschutz gestellt. Mit konkreten Terminen, Schritten und Forderungen. Die anderen Parteien meldeten noch Diskussionsbedarf an und es kam nicht zur Abstimmung....
Ahrensburger Markt vom 5.6.2019
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind die erste Partei, die sich zum STADTRADELN 2019 in Ahrensburg angemeldet hat.
Worum geht es beim "STADTRADELN"?
Ziel der Kampagne ist es, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ein Zeichen für vermehrte Radförderung in der Kommune zu setzten – und letztlich Spaß beim Fahrradfahren zu haben! KommunalpolitikerInnen als die lokalen EntscheiderInnen in Sachen Radverkehr können "erfahren", was es bedeutet, in der eigenen Kommune mit dem Rad unterwegs zu sein und dann Verbesserungsmaßnahmen anstoßen bzw. umsetzen.
Auf www.stadtradeln.de/registrieren unter Schleswig-Holstein - Ahrensburg - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN anmelden!
30.03.2019
Stormarnplatz - Umkleidehaus – aktuell
Den ganzen Monat März kam durch Presseberichte Bewegung in ein eigentlich schon abgeschlossenes Thema: die Umkleidekabinen auf dem Stormarnplatz. Mehr »
27.02.2019
Gemeinsam Biodiversität fördern!
Ökologischer Anbau hat im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft viele positive Effekte auf die Artenvielfalt:
Der Verzicht auf Herbizide führt dazu, dass neben den Nutzpflanzen auch Wildarten wachsen, die wertvolle Futterpflanzen für Insekten und wildlebende Säugetiere sind.Ebenso werden Insekten, wie Bienen und Schmetterlinge und auch viele andere wichtige Insektenarten in der Nahrungskette nicht durch Insektizide dezimiert.
Auch die Vielseitigkeit der Biolandwirtschaft mit vielen verschiedenen Kulturen auf kleineren Flächen und die Strukturierung der Landschaft durch Feldgehölze, Feuchtbiotope und Knicks, so wie das Wirtschaften ohne chemisch-synthetische Düngemittel haben einen fördernden Einfluss auf Flora und Fauna.
In den kommenden Jahren wollen wir viele spezielle Maßnahmen durchführen, um das Gut Wulfsdorf in seiner Biotop-Qualität noch weiter zu verbessern.
- Anlage von weiteren und weit größeren Blühstreifen und –flächen
- weitere Anlage von Feuchtbiotopen (Tümpel)
- weitere Anlage von Knicks Anlage von Strauch- und Baumstreifen (Agroforstkultur)
- Anlage von Obstbaumreihen (alte Sorten)
- Verbreiterung der Säume vor den Knicks und an den Wegen
- Offenlassen der Pflugfurchen für Grabwespen und Wildbienen
- auf einigen Feldern nicht die gesamte Fläche abernten, sondern Ecken stehen lassen (z.B. Weizen) als Herbst- und Winternahrung für Vögel, Kleinnager, etc.
26.03.2019
Müllsammelaktion der Grünen 2019
Bündnis 90/Die Grünen haben am Sonntag, den 24.03.2019 eine erfolgreiche Müllsammelaktion mit 30 engagierten Teilnehmern durchgeführt. An den Straßen und Wegen rund um den Bahnhof Ahrensburg West und Allmende wurde Unrat beseitigt. Flaschen, Plastik, Fahrradschlösser, Zigarettenschachteln, Tüten. Nebenher wurden gute Gespräche geführt und bei dem schönen Wetter waren die zwei Stunden, die wir uns für das Aufäumen vorgenommen hatten, sehr schnell vergangen.
Der Bauhof hatte uns mit Handschuhen, Greifern und Mülltüten ausgestettet. Leider muss man sagen, dass wir in der kurzen Zeit viele Tüten füllen können. Wir haben etwas für unsere Umwelt getan.
Soviel Einsatz von Freunden und Mitgliedern zeigt ein erfreuliches Interesse an der praktischen Umsetzung grüner Ideen in Ahrensburg.
Wir von Bündnis 90/Die Grünen danken allen großen und kleinen Helfern ganz herzlich für ihre Mithilfe für eine sauberere Stadt Ahrensburg!
Zu der jüngsten Ankündigung der Deutschen Bahn, dass es innerhalb Schleswig-Holsteins keinen Haltepunkt der Eurocity-Züge von Hamburg nach Kopenhagen geben wird, erklärt Konstantin von Notz, schleswig-holsteinischer Bundestagsabgeordneter und stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag:
Seit Jahren warnen die Kritiker vor der Gefahr, dass Schleswig-Holstein durch den Bau der festen Fehmarnbelt-Querung zu einem reinen Transitland degradiert wird. Diese Befürchtung hat die Deutsche Bahn nun endgültig bestätigt. Die Entscheidung ist schlicht eine Katstrophe.
Bereits ab Mitte Dezember wird es nach ihren Plänen keinen Halt der Eurocity-Züge von Hamburg nach Kopenhagen in Schleswig-Holstein mehr geben. Reisende, die beispielsweise berufsbedingt von Flensburg nach Kopenhagen pendeln müssen, sehen in die Röhre – für die nächsten neun Jahre! Mehr »
28.02.2019
Newsletter #2/2019
Bündnis 90/Die Grünen Ahrensburg veranstaltetete am 28.02.2019 einen Grünschnack unter dem Motto "DAS GRÜNE RADVERKEHRSKONZEPT FÜR AHRENSBURG".
Die Veranstaltung war gut besucht. Den sehr interessierten Teilnehmer*innen wurden die Vorschläge zur Aktualisierung des Radverkehrskonzepts vorgestellt. Anschließend entspann sich eine angeregte Diskussion.
Um auf einfache Weise weitere Vorschläge an die Grünen-Mitglieder der Rad AG heranzutragen oder Fragen zu den vorgestellten Vorschlägen zu stellen, haben wir die Emailadresse radverkehr(at)gruene-ahrensburg.de eingerichtet. Wir freuen uns auf viele Vorschläge. Mehr »
16.01.2019
Newsletter #1/2019
Begrünung der Fläche vor dem CCA
Wir setzen unser Wahlprogramm um, auch wenn es manchmal leider etwas länger dauert. So forderten wir bereits seit der Wahl 2013, dass der Platz vor dem CCA begrünt/aufgewertet wird....
Müllverbrennungsanlage Stapelfeld
Der Neubau der Müllverbrennungsanlage Stapelfeld ein wichtiges Thema, nicht nur im Süden unserer Stadt. Durch unsere Initiative wurde dieses Thema jetzt im Umweltausschuss diskutiert und wird in der nächsten Sitzung noch einmal auf der Tagesordnung stehen. Wir haben die Verwaltung gebeten eine Vorlage zu erstellen, in der der Beteiligungsprozess der Öffentlichkeit übersichtlich dargestellt wird. ... Mehr »