Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr muss die jeweilige Höchstgeschwindigkeit auf unseren Straßen sich an den örtlichen Gegebenheiten orientieren. Mit diesen Gegebenheiten ist die lokale Verwaltung am besten vertraut - hat aber nach gültigem Recht nicht die Möglichkeit, auf ihrem Gebiet Geschwindkeitsbegrenzungen eigenständig festzulegen.
Wir freuen uns daher, dass Ahrensburg sich im Mai 2022 auf Antrag von WAB und Grünen einstimmig der Initiative "Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten" des Deutschen Städtetags angeschlossen hat. Diese Initiative fordert für die Gemeinden das Recht, nach eigenem Ermessen Geschwindigkeiten zu regeln.
Ein Erfolg der Initiative würde die rechtlichen Voraussetzungen schaffen, um z.B. überall dort, wo kein gesonderter Radweg oder Fahrradschutzstreifen möglich ist, Tempo 30 einzuführen - was viele Vorteile hätte:
Kategorie
Im Juni schon was vor? Am 7.6. ist es wieder soweit, das Stadtradeln 2025 beginnt! Ahrensburg ist vom 07.06. bis zum 27.06.2025 am Start und ich freue mich, wenn ihr [...]
Aus der Ankündigung des BUND: Velolution ist ein Projekt des BUND Landesverbands Schleswig-Holstein, das sich der Förderung nachhaltiger Mobilität widmet. Unser Ziel ist [...]
Von über 80 Startpunkten im norddeutschen Raum brechen wir am Sonntag, den 22. Juni 2025, mit tausenden Radfahrer*innen zur Hamburger Fahrradsternfahrt in die Hamburger [...]