BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ortsverband Ahrensburg

GRÜNER Antrag für ein Verbot von Terrassenheizstrahlern abgelehnt

Raucherecken werden auch künftig geheizt

Der Antrag der Ahrensburger Grünen, das Aufstellen von Heizstrahlern auf Restaurant-Terrassen oder vor Gaststätten zu verbieten, hatte keine Mehrheit gefunden. Damit ist der Vorstoß in Richtung Klimaschutz gescheitert. Je nach Investitionsbereitschaft der Gastwirte werden Raucher auch weiterhin im Winter oder an kalten Sommerabenden draußen in erwärmter Luft stehen. CDU und Wählergemeinschaft (WAB) sagten Nein zum Vorschlag der Grünen, die SPD war in dieser Frage geteilt.

"Ein einziger Heizstrahler setzt laut Greenpeace bei einer durchschnittlichen Betriebsdauer von 36 Stunden in der Woche bis zu vier Tonnen Kohlendioxid im Jahr frei, so viel wie das Auto eines Vielfahrers oder ein gut gedämmtes Einfamilienhaus", hatte Jörg Hansen (Grüne) den Antrag begründet. Eine Ausnahme wollten die Grünen zulassen. So sollten Heizstrahler zugelassen werden, die vor dem 1. Februar 2008 angeschafft worden waren und die zudem in geschlossenen Zelten betrieben werden.

Erschienen in der AZ am 25.03.2008

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