Am 13. Januar 2010 stand im Umweltausschuss auf Veranlassung der GRÜNEN ein Sachstandsbericht EU-Lärmaktionsplanung auf der Tagesordnung. Baumamtsleiter Thiele stellte das weitere Vorgehen bzw. den Zeitplan für die Umsetzung des Lärmaktionsplanes für die Stadt Ahrensburg im Zusammenhang mit der EU-Umgebungslärmrichtlinie vor. Dabei stellte sich heraus, dass der Bericht nicht vollständig war. Am 29.Juni 2009 hatte die Stadtverordnetenversammlung beschlossen auch die ruhigen und vor weiterer Verlärmung zu schützende Gebiete mit in die Lärmaktionsplanung zu integrieren.
Auf Nachfrage muss der Umweltausschuss mit Verwunderung feststellen, dass die Bauamtsleitung nicht bereit ist, den gültigen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung umzusetzen.
Das wird die GRÜNE Fraktion nicht hinnehmen und sich nachhaltig mit allen Mitteln für die komplette Umsetzung des EU-Lärmaktionsplanes einzusetzen. Denn die Verwaltung ist diesen Fall „Dienstleister" für die Bürger und deren gewählten Vertreter und nicht eine weitere politische Kraft.
Hier das Protokoll der Stadtverordnetenversammlung vom 29.Juni 2009 zum Ahrensburger Lärmaktionsplan.
Hier der Zeitplan für die Umsetzung des Lärmaktionsplanes für die Stadt Ahrensburg im Zusammenhang mit der EU-Umgebungslärmrichtlinie. Hier hat die Verwaltung bewusst die ruhigen und vor weiterer Verlärmung zu schützende Gebiete nicht berücksichtigt.
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