21.06.25 –
Auf der Podiumsdiskussion anlässlich der Velolution vertrat uns Benjamin Stukenberg. Wir möchten hier nur einen Aspekt herausgreifen. Benjamin Stukenberg stellte für die GRÜNEN fest: "Bei aller berechtigter Kritik - wir haben auch schon Dinge erreicht. Die neu sanierten Streckenabschnitte, z.B. der Beimoorweg, die Manhagener Allee oder der Katzenbuckel, haben endlich die rechtlich vorgesehene Breite, d.h. bei einem gemeinsamen Weg 2,5 m für den Radverkehr, 2m für den Fußverkehr. Auf diesen Standard müssen nun natürlich möglichst schnell auch die anderen Wege in Ahrensburg gehoben werden.“
Zu dieser Diskussion entsandten alle Parteien Vertreter, die sich ausdrücklich fahrradfreundlich positionierten. Das ist großartig. Um noch einmal auf die Breite von Radwegen zurückzukommen: Lastenräder mit einer Breite von einem Meter sind keine Seltenheit, und wenn zwei davon sich begegnen, sind 2,5 Meter durchaus angemessen. Dennoch: Ob bei der Sanierung der Hagener Allee oder der Planung der Brücke am Braunen Hirsch, immer wieder wird die vorgesehene Breite, die eine Soll-Vorschrift ist, infrage gestellt. So fahrradfreundlich wie die Podiumsdiskussion wünschen wir uns auch das Abstimmungsverhalten bei den anstehenden verkehrspolitischen Entscheidungen.
Kategorie
Der BUND Ahrensburg lädt ein: "Gemeinsam entdecken wir bei der Radtour die Blühwiesen in Ahrensburg - einige davon von der BUND Ortsgruppe mit initiiert. Treffpunkt: [...]
Der Haushaltsentwurf von Finanzminister Lars Klingbeil ist mutlos, richtungslos und für die Zukunft ungeeignet. Trotz eines Rekord-Budget hat [...]
Friedrich Merz hatte angekündigt, Politik für ein starkes Europa machen zu wollen. Doch mit seinen Grenzkontrollen und rechtswidrigen [...]
Die Waldbrände im Osten Deutschlands sind trotz zahlreicher Einsatzkräfte noch immer nicht unter Kontrolle. Ursache solch großflächiger [...]